Afrika-Hilfe-Stiftung

Corporate Publishing

Jede Spende an die Afrika-Hilfe-Stiftung (AHS) fließt zu 100 % in die Projekte des Hilfswerkes, das sich – auch wenn der Name Kontinent umspannend ist – ausschließlich in Ruanda engagiert. Welches Hilfswerk kann von sich behaupten, 100 % seiner Arbeit ehrenamtlich zu leisten und 100 % der Spendengelder weiterzureichen?

Auch die von 31M gelayoutete und getextete AHS-Image-Broschüre wurde zu 100 % von Unternehmen finanziert, ebenso der Druck. 31M hat die Form der Reportage gewählt, um auf 28 Seiten über die Arbeit der AHS zu berichten. Zum Beispiel über das Projekt für Waisenkinder. Im ruandischen Butare kümmert sich die AHS um Kinder, die ohne Mama und Papa aufwachsen. Und davon gibt es viele in Ruanda. Denn in kaum einem anderen Land der Welt – gemessen an der Gesamtbevölkerung – leben so viele Waisen. Grund dafür sind die Folgen des Völkermordes von 1994 und Krankheiten wie Aids, Malaria oder Tuberkulose.

„Ohne Sie wäre unsere Arbeit nicht möglich“ ist die Headline einer Doppelseite, auf der 31M stellvertretend für die vielen Förderer der AHS einige Spender persönlich vorstellt. Darunter den „verrückten“ Frank Bartsch. Seit vielen Jahren läuft er Marathon. Kommt er ins Ziel, und das war bisher immer der Fall, spendet er 42,20 Euro an die AHS. Einen Euro pro gelaufenen Kilometer und 20 Cent für die letzten 195 Meter. Auch er gibt – wie die Afrika-Hilfe-Stiftung – 100 % Einsatz für Ruanda.

www.afrika-hilfe-stiftung.de

 

 


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