Was für eine grandiose Spende! 61.833,21 Euro stand auf dem Scheck, den die Altfrid Fighter an den Amigonianer Soziale Werke e.V. (ASW) überreicht haben. Die Fundraising-Kampagne inkl. Designkonzept und Sponsorengewinnung sowie Support vor Ort auf dem Nürburgring steuerte 31M bei. Hintergrund: Am 20. Juli stiegen rund 60 Altfrid Fighter kräftig in die Pedale und legten beim legendären Rennen „Rad am Ring“, einem der größten Radsport-Festivals in Deutschland, auf der Nordschleife des Nürburgrings in nur 24 Stunden fast 9.000 Kilometer zurück. Und das alles für den guten Zweck. Denn die Einnahmen aus diesem innovativen Fundraising-Konzept, bestehend aus Sponsorengeldern, privaten Spenden, Fahrer-Anmeldungen sowie Rundenpauschalen, kommen der Kinder- und Jugendarbeit der Amigonianer zugute.
Die kreative Arbeit von 31M und die Wadenschmerzen der Altfrid Fighter haben sich gelohnt: „Das ist ein Rekordergebnis“, sagt Altfrid-Fighter-Urgestein Andreas Scholten, „seit unserem Bestehen haben wir noch nie so viel Geld für eine gemeinnützige Organisation zusammenbekommen. Das wäre ohne 31M nicht möglich gewesen. Danke für die geile Arbeit!“ Von dem Spendenerlös kann der ASW endlich den dringend benötigten Kleinbus anschaffen und weiteres Geld in die Bildungsarbeit für Kinder und Jugendliche in Gelsenkirchen investieren. Wir sagen: Danke, dass wir bei diesem Wahnsinnsevent dabei sein und unser Fundraising-Know-how einbringen durften.
